Spuren hamburgisch-jüdischer Geschichte finden sich sowohl in den Objekten als auch den Biografien engagierter Bürgerinnen und Bürger, welche die Sammlungsbestände in den Jahren nach der Museumsgründung 1871 bereichert haben. Die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit bedeuten auch im Kontext der Sammlungsgeschichte einen großen historischen Bruch. Das Museum ist heute damit befasst, sich perspektivisch mit den Folgen von Entrechtung, Verfolgung und Exil auseinanderzusetzen. Die Veranstaltung umfasst ein Gespräch und einen Besuch der Ausstellung »Steppen & Seidenstraßen«.
Museumseintritt € 8,50, ermäßigt € 4,50
Anmeldung erforderlich unter markk-hamburg.de